Na wird doch... blauer Himmel, Sonnenschein - gut, -5 Grad sind nicht wirklich Frühling, aber was soll's. Wir ignorieren die Temperatur und erfreuen uns an neuen spannenden Rezepten.
So zum Beispiel Puntarelle. Ein Gemüse aus Italien, das viele Bitterstoffe enthält und an Chicoree oder Radicchio erinnert. Wir haben es in unserer Biokiste gehabt und sind seit heute Wiederholungstäter.
So zum Beispiel Puntarelle. Ein Gemüse aus Italien, das viele Bitterstoffe enthält und an Chicoree oder Radicchio erinnert. Wir haben es in unserer Biokiste gehabt und sind seit heute Wiederholungstäter.
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| Wenn es doch nur draussen auch schon so schön grün wäre... |
Einen Kopf Puntarelle von den äusseren Blättern befreien und die inneren Stängel waschen und in mundgerechte Stücke zerteilen (der Rest ist natürlich auch geniessbar, allerdings auch recht hart). 2 EL Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten und in einem Schälchen abkühlen lassen.
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| Das riecht soooo lecker... |
500 g Spaghetti, Linguine oder Bandnudeln in Salzwasser bissfest kochen und während dessen 200 g Cherrytomaten vierteln, zwei Knofi-Zehen hacken und beiseite stellen.
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| Sünde... |
Die Puntarelle in 2-3 EL Olivenöl bei mittlerer Hitze goldbraun braten, nach 2 min den Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten. Dann die Tomaten hinzufügen und vorsichtig durchschwenken.
Die abgetropften Nudeln dazugeben, alles mit Salz und Pfeffer würzen, 150 g geriebenen Parmesan auf den Tisch und fertig ist ein oberleckeres Gericht - schnell, schneller, Puntarelle....
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